Jetzt anmelden: 8. Hohenheimer Tage der Familienpolitik am 31. Mai und 1. Juni 2022

03/2022

Familie in unsicheren Zeiten – Denken und diskutieren Sie mit!Gesellschaftliche Transformationsprozesse wie Individualisierung, Globalisierung und Digitalisierung prägen den Alltag von Familien – ihr Lebensumfeld ist durch ständigen Wandel und neue Herausforderungen gekennzeichnet. Was bedeuten diese Veränderungen für die Lebensgestaltung von Familien und das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen? Mit dieser Fragestellung wollen wir uns im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und Workshops auseinandersetzen. Thematische Schwerpunkte sind die Chancen und Herausforderungen für Familien im digitalen Zeitalter, die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen, Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt sowie das Thema Migration und kultureller Wandel.

Wie Deutschland familienfreundlicher werden kann – unter diesem Motto der Hohenheimer Tage der Familienpolitik lenken wir den Fokus des zweiten Tages in gewohnter Weise auf die politische Dimension des Themas. Wir fragen, wie sich die Lebenssituation von Familien vor dem Hintergrund der Familienpolitik in den vergangenen Jahren entwickelt hat und wo die aktuelle Familienpolitik steht.

Hintergrund

Bereits zum achten Mal laden die FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt und die Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart zu dieser bundesweiten Fachtagung ein. Ziel der Veranstaltung im Tagungszentrum der Akademie in Stuttgart-Hohenheim ist es, zu informieren, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam weiterzudenken, wie Deutschland familienfreundlicher werden kann. Angesprochen sind (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen, Vertreter:innen aus Fachverbänden, Verwaltung, Praxis und Politik sowie familien- und sozialpolitisch Interessierte.

Impulsgebende

Impulse geben unter anderem Prof. Dr. Norbert Schneider vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden, Dr. Christina Boll und Dr. Claudia Zerle-Elsäßer vom Deutschen Jugendinstitut in München sowie Prof. Dr. Axel Plünnecke vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln.

 


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