DFV: Familienpolitik in der Pandemie krisensicher und verlässlich gestalten

10/2020

Der Deutsche Familienverband (DFV) fordert angesichts der heutigen Plenardebatte (28.10.) familienpolitische Reformen, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Familien abzumildern.

(Berlin). Im Frühjahr 2020 hatte der Lockdown viele Familien hart getroffen. Zukunftsängste, erhebliche Geldsorgen sowie seelische und körperliche Erschöpfung haben den familiären Alltag über Monate geprägt. „In der Corona-Krise haben sich Familien von der Politik enttäuscht und allein gelassen gefühlt“, sagt Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes und fordert Reformen. „Familien sind das Rückgrat unseres Staates. Wer ihre Wünsche und Forderungen in der größten Krise nach Kriegsende vernachlässigt, stärkt nur die extremen Ränder unserer politischen Landschaft.“

Der DFV fordert zur Milderung der Auswirkungen der Corona-Krise auf Familien u.a. Maßnahmen im Rahmen eines Solidarpaktes für Familien.


Vollständiger Artikel auf der Seite des DFV